
Rudolstadt ist ein dynamischer und erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Gute Handwerksbetriebe haben sich hier ebenso wie Filialen traditioneller Großunternehmen niedergelassen, weil Infrastruktur und eine bestens ausgebildete Arbeitnehmerschaft Umsatz, Produktivität und Expansion versprechen. Die Gewerbesteuereinnahmen steigen mittel- und langfristig. Die Erfolge z.B. der Aeropharm GmbH, BASF, Papierfabrik Jass, Siemens, RSB (Rudolstädter Systembau), Ankerstein GmbH und des TITK lassen auch für die Zukunft eine positive Entwicklung erwarten.
Wirtschaft und Arbeit sind Grundpfeiler einer gesunden Stadtentwicklung. Die Stadt selbst kann kaum Arbeitsplätze schaffen, aber die Stadtverwaltung kann durch ein attraktives Wirtschafts- und Ansiedlungskonzept entsprechende Anreize setzen. Als Sozialdemokraten wollen wir uns dafür einsetzen, Rudolstadt attraktiv für größere Unternehmen, aber auch für die kleinen und mittelständischen Betriebe in Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung und Industrie zu gestalten.
• Proaktive Neuansiedlung von Unternehmen muss Sache des Bürgermeisters werden –
Rudolstadt punktet mit attraktiven Standortvorteilen
• Effektivere und unbürokratische Begleitung für ansässige und zukünftige
Gewerbetreibende
• Engere Vernetzung mit dem erfolgreichen Wirtschafts- und Forschungsraum Jena
• Bündelung aller Initiativen zur Gewinnung von Fachkräften
• Guter Lohn für gute Arbeit in allen Wirtschaftsbereichen – der von der SPD erkämpfte
Mindestlohn ist dafür eine gute Voraussetzung
• Ausbau der Breitbandnetze bis 2021 für alle Ortsteile! Schnelles Internet ist für immer
mehr Gewerbetreibende ein wichtiger Standortfaktor. Lebensqualität und
Teilhabechancen vieler Menschen sind davon unmittelbar betroffen
• Erhalt aller Ausbildungsgänge an der Berufsschule Rudolstadt – ohne Berufsschüler keine
Lehrlinge für unser Handwerk