Marx begrüßt unverzügliche Nachbesetzung im LKA

Veröffentlicht am 26.01.2016 in Freiheit & Sicherheit

Dorothea Marx

Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Dorothea Marx, begrüßt die nahtlose Nachfolgeregelung für den ausscheidenden  LKA-Präsidenten Werner Jakstat.

Schon länger sei es in innenpolitischen Kreisen ein offenes Geheimnis gewesen, dass der derzeitige Präsident sein Amt niederlegen wolle. Die zügige und reibungslose Neubesetzung der LKA-Führungsspitze wertet die SPD-Abgeordnete äußert positiv: „Das LKA ist bei der derzeit brisanten Sicherheitslage eine der wichtigsten Landesbehörden, die ein längeres Beförderungs-Ping-Pong um die Stellen des Präsidenten und dessen Stellvertreters nicht gebrauchen kann“, so Marx.

Die Innenpolitikerin freue sich, dass es hier keinen monate- oder gar jahrelangen provisorischen Notbehelf gebe, wie er unter früheren Hausleitungen üblich und beliebt gewesen sei. Die Beschwerde des CDU-Kollegen Fiedler, er hätte als innenpolitischer Sprecher der CDU vorab von der Neubesetzung informiert werden müssen, sei „lächerlich“. Die Einsatzbereitschaft des LKA habe Vorrang vor persönlichen Eitelkeiten und Animositäten. Die SPD-Fraktion wünsche dem neuen LKA-Chef Frank-Michael Schwarz einen guten Start und ihm und seinen Mitarbeitern maximale Erfolge bei ihrer wichtigen Arbeit.     

Quelle: www.spd-thl.de

 

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