SPD-Landtagsabgeordnete Marion Rosin empfängt Besuchergruppe aus dem Landkreis im Thüringer Landtag

Veröffentlicht am 16.12.2016 in Landtag

Erfurt. Am 08. Dezember 2016 begrüßte die Abgeordnete Marion Rosin 40 Besucher ihres Wahlkreises Saalfeld-Rudolstadt im Thüringer Landtag. Die Gäste aus den Städten Rudolstadt, Bad Blankenburg Remda-Teichel, Königsee und den Orten Milbitz, Mellennach-Glasbach, sowie aus Bechstedt wurden vom Besucherdienst des Landtages durch das Parlamentsgebäude geführt.

Ein interessanter Vortrag informierte die Besucher über die Regeln unserer parlamentarischen Demokratie und die Tätigkeiten und Aufgaben der Mandatsträger. Anschließend hatten die Landkreis-Besucher die Möglichkeit eine Stunde die Parlamentsdebatte live von der Besuchertribüne des Plenarsaals zu verfolgen. Auf der Tagesordnung stand an diesem Tag die Verabschiedung der Novelle des neuen Erwachsenenbildungsgesetzes und natürlich die geplante Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform.

In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Marion Rosin im Hermann-Brill-Saal, dem Sitzungssaal der SPD Fraktion, diskutierten die Besucher über aktuelle Themen, die die Menschen im Wahlkreis beschäftigen. Die Diskussion zur geplanten Fusion des Kreises mit dem Kreis Weimarer Land traf bei den Besuchern ebenso auf wenig Verständnis wie die vom Land angemahnte Schulnetzstraffung des Kreises. Die SPD-Politikerin aus Bechstedt bekräftigte nochmals ihren Standpunkt: "Statt Schulschließungen müssen andere Lösungen greifen, Sprengelschulen sind eine Lösung. Dafür werde ich mich stark machen für unsere Region!". Marion Rosin betonte außerdem die Wichtigkeit politischen Engagements wie die Arbeit des Seniorenbeirats der Stadt Rudolstadt: „Sie sind die Multiplikatoren vor Ort, die einen wichtigen Einfluss auf unsere Kommunen haben. Ich schätze ihre Arbeit sehr und bin immer für einen konstruktiven Dialog bereit“, so Rosin.

Die Bildungspolitikerin sprach auf Nachfrage der Besucher auch über ihren persönlichen Werdegang und ihre Motivation als Landtagsabgeordnete: „Als Lehrerin und Schulleiterin habe ich mich schon immer für Politik interessiert und wollte stets zu Verbesserungen im schulischen Bereich beitragen. Das geht nur durch mitmachen, einmischen und dem Beitritt in eine Partei. Gerade weil ich in einem kleinen Dorf lebe 63 km von Erfurt entfernt, weiß ich genau was die Menschen im ländlichen Raum bewegt."

 

 

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