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SPD-Rudolstadt zieht mit 24 Kandidaten in die Stadtratswahl

Pressemitteilung

Die Mitgliederversammlung der SPD Rudolstadt hat ihre Kandidatenliste und das Wahlprogramm zur Stadtratswahl am 26. Mai verabschiedet. Zehn Frauen und 14 Männer stellen sich zur Wahl, darunter auch elf parteilose: Steffen Mensching, (Intendant des Theaters Rudolstadt), Astrid von Killisch-Horn (Rudolstadt blüht auf), Winfried Matiss (langjähriges Stadtrats- und Kreistagsmitglied), der Arzt Pascal Menn, die Anwältin Petra Hildebrandt, die Erzieherin Manal Al Saleh und Marianne Baumann aus der Kreisverwaltung ziehen für die SPD in den Wahlkampf, um nur einige zu nennen.
Angeführt wird die Liste vom Fraktionsvorsitzenden Hans Heinrich Tschoepke, der Ortsteilbürgermeisterin von Teichel, Marion Anding und dem Vorsitzenden der SPD Rudolstadt, Oliver Weder. Die Liste sei mit einem Frauenanteil von gut 40 Prozent erfreulich weiblich und fast alle gesellschaftlichen Bereiche vertreten.

Das neue SPD-Wahlprogramm beschreibt die Erfolgsfaktoren für die Stadt von heute und morgen: Hohe Lebensqualität und eine gute Infrastruktur in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Freizeit seien in Zeiten des demografischen Wandels unverzichtbare Stadtortvorteile für eine gute und nachhaltige Stadtentwicklung, so der Vorsitzende Oliver Weder. Für die Sektoren Wirtschaft und Arbeit, Kultur und Tourismus, Kinder, Jugend, Familie und Bildung, für Senioren, Soziales und Gesundheit, für Sport, Energie, Umwelt und die öffentliche Sicherheit werden konkrete Forderungen erhoben. Sei es das Sport- und Freizeitgelände um das Städtische Stadion, altersgerechtes Wohnen im ländlichen Raum oder die Schaffung eines Campingplatzes – das umfangreiche Programm soll weniger Wahlwerbung als vielmehr Leitlinie für die zukünftige Stadtratsfraktion sein. Ungelöste Aufgaben wie die Zukunft des Bahnhofsgebäudes oder des Parkrestaurants werden darin ebenso angesprochen wie die Erfordernisse einer engeren Vernetzung mit dem Wirtschaftsraum Jena und der Zusammenarbeit im Städtedreieck.

In den Kommunalwahlkampf gehe man gut gelaunt und selbstbewusst:

„Rudolstadt hat die besten Voraussetzungen für eine weiterhin positive Entwicklung. Und wir wollen und auch im neuen Stadtrat eine Stimme der Vernunft und des Ausgleichs sein – für eine lebendige, fröhliche und zukunftsfähige Stadt“,

so Oliver Weder.

Veröffentlicht am 12.03.2024

Unsere Kandidaten für die Stadtratswahl in Saalfeld

Pressemitteilung

In der vergangenen Woche, am 19.02.2024, hat auch die SPD Saalfeld ihre 17 Kandidatinnen und
Kandidaten für die kommende Stadtratswahl in Saalfeld am 26. Mai aufgestellt.
An der Spitze steht, wie schon 2019 der bisherige Fraktionsvorsitzende Steffen Lutz (53 Jahre), der seit 2021 als Justitiar in der Stadtverwaltung Rudolstadt arbeitet. Auf Platz 2 folgt die inzwischen 23-jährige Masterstudentin Lisa-Marie Püchler und auf Platz 3 Mike Zablowski, er ist Meister bei der Gasversorgung der EVR Rudolstadt. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen dann mit Kristin Köferstein- Moritz, Personalreferentin im SaaleMaxx und Christoph Fiedler, Amtsleiter Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung im Landratsamt Saalfeld- Rudolstadt zwei neue, parteilose KandidatInnen, die erstmals auf unserer Liste antreten.

Die Liste wird vervollständigt durch die bisherige SPD- Stadträtin Christine Lehder auf Platz 6,
Andreas Spahn (parteilos) auf Platz 7, Heike Grosse auf Platz 8, Udo Wolf auf Platz 9, Alexandra Lutz auf Platz 10. Sodann folgen Hartmut Hohla, Julienne Trempert, Dipl.-Ing. Rainer Heuchel, Thorsten Schreiber, Max Webel, Dr. Eberhard Köhler und Dr. Burkhard Reh. Wir haben damit sowohl junge Menschen als auch erfahrene und gestandene Persönlichkeiten für unseren SPD- Wahlvorschlag gewinnen können.
Im Mittelpunkt des Wahlkampfes werden soziale stadtpolitische Themen, eine weiterhin offene,
demokratische Gesellschaft und auch zukunftsfähige Investitionen in Saalfeld und seinen Ortsteilen stehen.
Einen Bürgermeisterkandidaten hat die SPD Versammlung für das Wahljahr 2024 nicht nominiert.
Wir freuen uns auf die vielen spannende Diskussionen im Wahlkampf und neue Projektvorschläge unserer Saalfelder Bürger in dieser Zeit.

Veröffentlicht am 28.02.2024

SPD-Saalfeld-Rudolstadt verabschiedet Wahlprogramm und Kandidatenliste zur Kreistagswahl

Pressemitteilung

Die Mitgliederversammlung der SPD Saalfeld-Rudolstadt hat ihre Kandidatenliste und das Wahlprogramm zur Kreistagswahl am 26. Mai verabschiedet. 16 Frauen und 30 Männer stellen sich zur Wahl, darunter auch 13 parteilose Kandidaten. Angeführt wird die Liste vom Kreisvorsitzenden Marko Wolfram, der antritt, um seine erfolgreiche Politik als Landrat mit einer starken Fraktion fortsetzen zu können. Es folgen die Beigeordnete Petra Rottschalk, der Kreistagsvorsitzende Oliver Weder, Lisa Marie Püchler als Vertreterin der Jusos und der SPD-Fraktionsvorsitzende Steffen Lutz. Damit würdigt die Liste vor allem die Arbeit der aktuellen Kreistagsfraktion.

Darüber hinaus hat man versucht, nicht nur das Schwergewicht der Städte Saalfeld und Rudolstadt, sondern den ganzen Landkreis abzubilden: Bürgermeister und Ortsbürgermeister, aber auch parteilose Kandidaten aus Leutenberg, Probstzella, Königsee, Katzhütte, aus Uhlstädt, dem Oberland, Meuselbach, Meura und Lehesten, aus Clöswitz, Teichel und Sitzendorf stehen zur Wahl. Der Arzt Pascal Menn, die Anwältin Petra Hildebrand und die Erzieherin Manal Al Saleh wollen als Parteilose für die Kreis-SPD in den Wahlkampf ziehen, um nur einige zu nennen. Mit einer 40%-Quote für die SPD-Frauen ist die Liste erfreulich weiblich.

 

Das ebenfalls verabschiedete, aktualisierte Wahlprogramm beschreibt die Erfolge und Chancen des Landkreises und stellt konkrete Forderungen zu den Themen Wirtschaft und Arbeit, Land- und Forstwirtschaft, Infrastruktur, Öffentliche Sicherheit, Tourismus, Kultur und Bildung, Soziales, Gesundheit, Familie und Senioren sowie Jugend und Sport, Umwelt- und Klimaschutz. Auch das Thema Migration im Spannungsfeld zwischen Asylrecht und Arbeitskräftemangel einerseits und der Überforderung der Schul- und Sozialsysteme andererseits bekommt ein eigenes Kapitel. Ein Bekenntnis zur Bezahlkarte für Asylbewerberleistungen und die Forderung nach schnellstmöglicher Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt als beste Hilfe zur Integration finden sich darin.

Die Herausforderung, auf komplexe Fragen nicht mit einfachen, aber irreführenden Antworten zu antworten, ist der Anspruch des auf zwölf eng beschriebenen Seiten ausformulierten Wahlprogramms, das auch Richtschnur für die Arbeit der zukünftigen SPD-Kreistagsfraktion sein soll.

 

Konkret wird es beim Straßenbau, den Zuschüssen für Vereine, Selbsthilfegruppen und den Sport. Von Gräfenthal über Oberwirbach, Uhlstädt, Allersdorf und Lichtenhain bis zu den großen Verbindungen im Städtedreieck und den Anbindungen an die A9 reichen die Projekte im Kreis- und Landesstraßenbauprogramm, um nur wenige zu nennen. Investitionen in die Feuerwehren in Lehesten, Großkochberg, Steinsdorf und Oberweißbach, der Einsatz für den Erhalt der Thüringen-Kliniken in kommunaler Trägerschaft und die großzügige Förderung von Sport und Ehrenamt beschließen das Programm. Viel zu tun für den neuen Kreistag.

Landrat Marko Wolfram beschloss die Versammlung mit einer Ermutigung: trotz des Bevölkerungsrückganges seit der Wende habe sich der Landkreis in vielen Bereichen sehr gut entwickelt und man könne mit Zuversicht und Selbstbewusstsein in die neue Wahlperiode starten.

 Veröffentlicht am 23.02.2024

1500 Menschen gegen Rechtsextremismus

Eine erfolgreiche Kundgebung auf dem Saalfelder Markt

Es ist geschafft! 1500 Menschen haben gestern in Saalfeld unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt! Für Vielfalt, Zusammenhalt und Menschlichkeit“ gegen Rechtsextremismus Haltung gezeigt!
Ein breites Bündnis aus uns Jusos zusammen mit Solid, Grüner Jugend, Junger Union, Klubhaus e.V und zahlreiche Einzelpersonen setzten somit ein starkes Zeichen aus dem ländlichen Raum. Danke an alle die gestern, trotz des starken Regens, da waren. Wir werden nicht aufhören für unsere Demokratie zu kämpfen. Starke Reden gab es bei den Jusos von Leon Mechtold, unseren Kreisvorsitzenden, und von Melissa Butt, unsere Landesvorsitzende. Auch unser Landrat, Marko Wolfram, hat für die Politiker des Landkreises gesprochen. Lisa-Marie Püchler war Teil der Moderation.

Veröffentlich am 27.01.2024

Unfassbar und traurig lässt uns die Nachricht von Deinem Tod zurück

Frieder Lippmann 03.09.1936 – 18.09.2023

Du warst unser Held der ersten Stunde, Mitglied der letzten DDR- Volkskammer, lange Jahre
Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD- Fraktion im Thüringer Landtag, dabei immer
bodenständig und naturverbunden. Auch nach deinem Abschied aus der Landespolitik war deine
Meinung richtungsweisende in unserem Saalfelder SPD-Ortsverein und unserem SPD- Kreisverband
Saalfeld-Rudolstadt. Wir vermissen schon jetzt deinen freundlichen kräftigen Händedruck, deinen
gelebten Pragmatismus, deine klare und kraftvolle Rede und vor allem deine Herzlichkeit.
Du wirst uns allen nun für immer fehlen. Wir trauern um Dich und nehmen auf diesem Wege
Abschied.

Elisabeth Kaiser mit Jugendlichen im Gespräch

Die Jugend konnte ihre Sorgen loswerden

Ein Woche ist es her, als Elisabeth Kaiser unseren Landkreis besuchte. Sie besuchte dabei auch die Ausstellung „Jugend in der Krise“ im Saalfelder Stadtmuseum und kam mit jungen Menschen ins Gespräch. Die Themen bestimmten die Jugendlichen selbst. Somit gab man den jungen Menschen die Möglichkeit , ohne Eingrenzungen, ihre Themen anzusprechen. Themen waren beispielsweise der zunehmende Rechtsextremismus sowie fehlende Räume für Jugendliche im Landkreis. Aber auch der Fachkräftemangel in der Jugendarbeit und die fehlende berufliche Attraktivität unserer Region waren Themen. Weiter Punkte, welche besprochen wurden, waren ebenso Queerfeindlichkeit und Sexismus.

Neuer Jusos Kreisvorstand

Leon Mechtold ist neuer Jusos-Kreisvorsitzender

Heute wurde ein neuer Kreisvorstand gewählt. Lisa-Marie Püchler hat den Staffelstab an Leon Mechtold, der jetzt neuer Kreisvorsitzender ist, weitergegeben. Sie und Yanis Boudignon sind jetzt Stellvertreter*innen. Ebenso wurde Max Webel und David Hempel als Beisitzer*inne gewählt.

Veröffentlich am 19.10.2022

Ostbeauftragter in Rudolstadt

Jugend in Ostdeutschland und im ländlichen Raum

Wir waren dabei und haben mit Carsten Schneider über die Besonderheiten und die Probleme einer Jugend in Ostdeutschland gesprochen. Denn auch 30 Jahre nach dem Mauerfall kann keineswegs von einer Einheit gesprochen werden.

Veröffentlicht am 02.04.2022

Wahlkreiskonferenz nominiert Cordelius Ilgmann als Bundestagskandidat für den Wahlkreis 195

Auf ihrer Wahlkreiskonferenz in Bad Blankenburg hat die SPD Dr. Cordelius Ilgmann für die kommende Bundestagswahl für den Wahlkreis 195 einstimmig zu ihrem Kandidaten gewählt. Darüber hinaus wurde Alexander Meinhardt-Heib als Listenkandidat nominiert. Der Wahlkreis umfasst die Landkreise Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Holzland-Kreis und Saale-Orla-Kreis.

„Wir freuen uns, mit Cordelius Ilgmann einen kompetenten und erfahrenen Wirtschaftsfachmann in das Rennen um das Bundestagsmandat schicken zu können“

 

Auch der Landesvorsitzende der SPD Thüringen, Georg Maier, freut sich über die Nominierung: „Cordelius Ilgmann ist ein ausgewiesener Experte in Fragen der Strukturförderung des ländlichen Raums, gerade in Bezug auf die dringend notwendige flächendeckende Versorgung mit Mobilfunk und Breitband.“

„Unser Land steht vor großen politischen Herausforderungen. Wir müssen die Modernisierung unseres Landes unter schwierigen Rahmenbedingungen – Digitalisierung, demographischer Wandel und Klimaschutz – weiter vorantreiben und sie dabei gerecht für alle gestalten.  Die Grundlage hierfür ist wertebasierte Politik, die die soziale Kluft zwischen Arm und Reich sowie Stadt und Land nicht weiter vertieft, sondern eine nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung schafft,“ so Ilgmann.

Der in einer Kleinstadt im ländlichen Schleswig-Holstein aufgewachsene promovierte Volkswirt (40) lebt seit rund fünf Jahren mit seiner Frau und den vier gemeinsamen Kindern in Weimar. Der Freistaat ist Ilgmann ans Herz gewachsen und zur Wahlheimat geworden.

Wer ist Cordelius Ilgmann?

Dr. Cordelius Ilgmann (Jahrgang 1980) ist verheiratet und hat vier Kinder im Alter von einem bis acht Jahren. Er lebt seit seinem Umzug nach Thüringen vor fünf Jahren mit seiner Familie in Weimar und ist evangelisch-lutherischen Glaubens. Aufgewachsen und zur Schule gegangen ist er in Bad Segeberg in Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur durchlief er dort die Ausbildung zum Panzergrenadieroffizier der Reserve und war danach mehrere Jahre Reservist in einem binationalen Verband des I. Deutsch-Niederländischen Korps in Münster.

Er studierte von 2002 bis 2008 an der Universität Münster, wo er sowohl den Magisterstudiengang Geschichte und Politik als auch den Bachelor- und Masterstudiengang im Fach Volkswirtschaftslehre abschloss. Im Anschluss an sein Studium war Ilgmann wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster. Im Jahr 2011 promovierte er dort „summa cum laude“ mit einer Arbeit zu ordnungspolitischen und wirtschaftshistorischen Aspekten der Finanzkrise 2007/2008.

Beruflich ist er seit 2016 in leitender Funktion im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft tätig, wo er für Wirtschaftspolitik, Tourismus und Digitales zuständig ist.  Zuvor war er bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, im Bundesministerium der Finanzen in Berlin sowie in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn tätig.

Kontaktmöglichkeit: Cordelius.Ilgmann@gmail.com

Veröffentlicht am 16.04.2021

Petra Rottschalk zur Landesvorsitzenden der AWO Thüringen gewählt

Die AWO Thüringen hat seit gestern eine neue Landesvorsitzende: unsere Genossin Petra Rottschalk aus Rudolstadt.

Eine denkbar gute Wahl!

Wir wünschen viel Erfolg!

Veröffentlicht am 27.02.2021 

Der Bund fördert das Ensemble Bergfried mit fast zwei Millionen Euro!

Als Mitglied der Jury für dieses Bundesprogramm bin ich sehr stolz, dass wir das im zweiten Anlauf geschafft haben. Seit ich den herrlichen Park im letzten Sommer besucht habe, war ich noch mehr von diesem Projekt überzeugt. Ich danke Landrat Marko Wolfram, Bürgermeister Steffen Kania und meinem Kollegen Volkmar Vogel: zusammen waren wir für Saalfeld erfolgreich!

Veröffentlich am 17.03.2021

Marko Wolfram erneut zum Landrat gewählt!

SPD Saalfeld beschließt Resolution für die Gleichstellung

In der ersten Ortsvereinssitzung nach den Kommunalwahlen verabschiedete die Saalfelder SPD, anlässlich einer Filmdokumentation „Die Schwulenheiler“ (ausgestrahlt im Mai beim NDR), folgende Resolution zum Thema:

 „Wir verurteilen die Einstufung von Homosexualität als Krankheit. Wir verurteilen den Wunsch des Bundes Katholischer Ärzte, Homosexualität wieder in den ICD aufzunehmen und damit jene als  abnormal oder ein gesundheitliches Problem darzustellen. Wir fordern, dass homosexuelle Partnerschaften gleichwertig zu heterosexuellen Partnerschaften angesehen werden und bundesweit aktiv gegen Homophobie, gleich ob diese als wissenschaftliche oder populistische Thesen dargestellt werden, vorgegangen wird. Ebenso lehnen wir entschieden Meinungen ab, dass § 175 StGB (Verbot homosexueller Handlungen) wieder rechtskräftig werden sollte.“

 

Gelebte Gleichstellung, nicht nur Akzeptanz, sondern auch Toleranz, sieht anders aus.

Zudem empfahlen die Saalfelder Genossinnen und Genossen dem SPD Kreisverband Saalfeld- Rudolstadt einstimmig Marko Wolfram als Kandidaten für die anstehende Landratswahl am 14.09.2014 aufzustellen. Mit Marko Wolfram haben wir nicht nur einen Kandidaten, der sich täglich mit Herz und Verstand für gute, sachliche und gerechte Politik einsetzt, sondern auch mit seinem Wesen und seiner Fachkenntnis wieder Ruhe in Verwaltung und Kreistag bringt. Seine zusätzlichen Erfahrungen als amtierender 1. Beigeordneter des Landkreises und seine gute Vernetzung in der Landespolitik machen ihn zum besten Kandidaten für das Amt des Landrates.

Veröffentlicht am 19.06.2014